18:39 Uhr | 26.01.2021
Sie hat es geschafft! Mit ihrem kreativen, kunterbunten Konzept für ihren soziokulturellen Friseursalon „Schnitt & Schnittchen“ hat Yvonne Ammer die Robert Bosch Stiftung überzeugt und wird als „Neulandgewinnerin“ mit 50 000 Euro unterstützt.
Jetzt ist es offiziell: Stadtmensch und Farbküchen-Bufdiene Yvonne Ammer ist „Neulandgewinnerin“ der Robert Bosch Stiftung. Mit ihrem kreativen, vielfältigen Konzept für einen ganz besonderen Friseursalon konnte sie die Jury überzeugen und setzte sich bundesweit gegen über 200 Projekte durch.
Dass die monatelange, dreistufige Bewerbungsphase und intensive Vorbereitungszeit sich nun in 50 000 Euro für die ersten zwei Jahre von „Schnitt & Schnittchen“ niederschlägt, kann die gelernte Friseurmeisterin und noch Farbküchen-Bufdiene noch gar nicht richtig fassen: „Ich bin überglücklich, dass ich nun tatsächlich meinen eigenen Raum gestalten und Altenburg mit meinem soziokulturellen Friseursalon bereichern kann.“
Statt dem Standardprogramm aus waschen, schneiden, legen erwartet die Besucher bei „Schnitt & Schnittchen“ viel mehr als schicke Fassadengestaltung. Denn das ist nur ein kleiner Teil von dem, was die Stadtmenschin bis Ende 2022 vorhat. „Mein Laden soll ein bunter Ort der Begegnung, des Austauschs und der kreativen Entfaltung für alle werden, wo wir im wahrsten Sinne Salonkultur neu definieren und unsere Stadt gemeinsam weiterentwickeln“, fasst die „Neulandgewinnerin“ zusammen. Mit Lesungen und Workshops, Sofakonzerten und ganz viel Teegesprächen möchte sie unterschiedlichste Gesprächsformate initiieren.
Sein Zuhause wird „Schnitt & Schnittchen“ am Kornmarkt finden, mit der geplanten Eröffnung im Frühjahr. „Ich freu mich drauf, endlich loslegen zu können und zu zeigen, dass es geht. Dass Ideen Flügel wachsen können, wenn man sich dahinter klemmt und #selbermacht.
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