10:15 Uhr | 25.09.2017
„Durch Informationen aus der Presse haben wir erfahren, dass die Stadt Altenburg keine Chance darauf hat, die Landesgartenschau 2024 auszurichten. Die unklare Finanzierung soll dabei das ausschlaggebende Element der Bewertung darstellen.", so Thomas Jäschke, Vertrauensperson des Bürgerbegehrens.
Torsten Rist, stellvertretende Vertrauensperson dazu: „Wir wollen jetzt, wo wir eigentlich schon sehr deutlich die Zeichen erhalten haben, dass Altenburg es nicht geschafft hat, vor allem die Stadtverwaltung entlasten. Wenn wir das Begehren aufrechterhalten, würde dann die Prüfung von Unterschriften und deren Gültigkeit folgen. Dies bedeutet die Bindung von Arbeitskraft." Und weiter: „Gerade in Hinblick auf die immer noch schwierige Personalsituation in der Verwaltung, ist es der logische Schritt. Die Finanzierung war von Beginn an das Problem dieser Landesgartenschau und es scheint sich nun zu bestätigen."
Das Bürgerbegehren bedankt sich bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern sowie den vielen Gesprächen am Marktstand oder im gesamten Stadtgebiet.
Jäschke noch abschließend: „Unser Begehren hat es außerdem noch geschafft, dass in Altenburg so ein wichtiges Thema nicht einfach nur im Stadtrat besprochen wird, sondern die verschiedenen Meinungen Gehör erhielten. Es wurde mit den Bürgerinnen und Bürgern gesprochen und der eigentliche Beschluss mit der Bürgerbeteiligung aktiv mit Leben gefüllt. Das ist ein politischer Diskurs, der durchaus bei weiteren Themen so beibehalten werden sollte. Nur vereinzelte Stadträte sollten darauf achten, dass die Bürgerinnen und Bürger in Thüringen auch demokratische Mitbestimmungsmöglichkeiten haben und diese achten und nicht als unsinnig bezeichnen."
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