15:12 Uhr | 24.05.2017
„Das Beispiel Südthüringen zeigt: auch Altenburg kann dem rot-rot-grünen Geschacher um Kreisgrenzen und Kreissitze noch zum Opfer fallen", befürchtet Zippel und warnt: „Auch hier besteht die Gefahr, dass die Landesregierung wortbrüchig wird. Trotz aller Nebelkerzen aus Erfurt droht unserer Region weiterhin ein Ostthüringer Großkreis mit Gera als Kreissitz."
Der Altenburger CDU-Abgeordnete kritisiert die Gebietsreform als ideologisch getriebenes Projekt, dass keine Rücksicht auf die gewachsenen Strukturen im Land nehme: „Lebensfremde Großkreise wurden am grünen Tisch geplant und sollen nun gegen den Widerstand der Bevölkerung durchgepeitscht werden - koste es, was es wolle. Auch Ramelows Rolle rückwärts ändert nichts an diesem Grundübel."
Die Halbwertszeit der Reformvorschläge werde immer kürzer, je größer die Panik im Regierungslager werde. „Rot-Rot-Grün sollte nun das einzig Vernünftige tun und dieses völlig verkorkste Unterfangen abblasen", so Zippel.
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