Altenburg, 19.04.2024 05:58 Uhr

Regionales

15:11 Uhr | 12.05.2017

Theatertipps zum Wochenende

Gera
Drei Premieren stehen an diesem Wochenende in Gera auf dem Spielplan: im Großen Haus am Freitag Carl Zuckmayers „Der Hauptmann von Köpenick", in der Bühne am Park am Samstag 16 Uhr das Kindermusical „Oliver Twist" und im Puppentheater am Samstag um 19.30 Uhr „Verbrechen"!
Bernhard Stengeles medial vielbeachtete Inszenierung von Zuckmayers Stück „Der Hauptmann von Köpenick" mit Ouelgo Téné in der Titelrolle erlebt nach großem Erfolg in Altenburg nun am 12. Mai, um 19.30 Uhr seine Geraer Premiere im Großen Haus der Bühnen der Stadt. Neben der Premiere wird es nur zwei weitere Vorstellungen geben: am Samstag, 13. Mai, um 19:30 Uhr und am Dienstag, 16. Mai, um 18:00 Uhr. Die Inszenierung wird in der kommenden Spielzeit nicht mehr zu sehen sein.
Der Schauspieler Ouelgo Téné aus Burkina Faso, seit 2012 bei Theater&Philharmonie Thüringen engagiert, kann damit seine Strahlkraft noch einmal in einer ganz besonderen Rolle dem Publikum präsentieren, bevor er das Theater im Sommer 2017 auf der Suche nach neuen Herausforderungen verlassen wird. Gleichzeitig gibt diese Besetzung dem Stück eine aktuelle politische Dimension, wie Bernhard Stengele betont.
Carl Zuckmayers (1896-1977) Stück wurde 1931 veröffentlicht und in der Weimarer Republik mit großem Erfolg gespielt. Erzählt wird die wahre Geschichte des Wilhelm Voigt, der als 18-Jähriger wegen Betrugs für 15 Jahre im Knast, ohne Papiere nicht wieder in der Gesellschaft Fuß fassen kann. Nach misslungenem Einbruch ins Passamt, wo er sich mit gefälschten Papieren eine neue Identität verschaffen wollte, wieder zehn Jahre eingesessen, greift er, um endlich einen Platz für sich auf dieser Erde zu finden, zu einer List: seine spektakuläre Besetzung des Rathauses von Köpenick bei Berlin, in das er am 16. Oktober 1906 als Hauptmann in einer Uniform vom Trödler mit einem Trupp gutgläubiger Soldaten eindrang, den Bürgermeister verhaftete und die Stadtkasse raubte, rückte die Ungerechtigkeit in der Gesellschaft in grellstes Licht. Über seine Verzweiflungstat, die nur dank der Uniform- und Autoritätsgläubigkeit der Deutschen gelingen konnte, lachte ganz Deutschland.
Zuckmayer hat durch die Verwendung des Berliner Dialekts eine Milieustudie gezeichnet, die die Sorgen und Nöte der Menschen am Rande der Gesellschaft aufzeigt. Wilhelm Voigt ist ein Hochstapler wider Willen, ein einfacher Mann, der ein wenig auf die schiefe Bahn geraten ist und nun vergeblich seinen Platz in der Welt sucht. Zugleich parodiert das Stück die Oberflächlichkeit der Gesellschaft und die Unzulänglichkeiten des bürokratischen Systems, in dem ein Stück Papier definiert, welchen Wert ein Menschenleben hat und ein mit Orden dekorierter, maßgeschneiderter Stoff seinem Träger unbestrittenen Respekt verschafft.
Für Bühne und Kostüme zeichnet Hilke Förster verantwortlich. Die musikalische Leitung übernimmt Olav Kröger live am Klavier. In weiteren Rollen: Thorsten Dara, Mechthild Scrobanita, Bruno Beeke, Manuel Kressin, Ulrich Milde, Ioachim Zarculea, Anne Diemer, Johannes Emmrich, Manuel Struffolino, Katerina Papandreou, Yasin Baig. Noch sind Karten erhältlich.

Nach der vielbeachteten Aufführung von Johannes Harneits Kammeroper „Alice im Wunderland" 2015 bringt der Kinderchor von Theater&Philharmonie Thüringen unter Leitung von Chordirektor Holger Krause jetzt wieder eine neue eigenständige Musicalproduktion heraus: Premiere für „Oliver Twist" ist am Samstag, 13. Mai, 16 Uhr in der Bühne am Park, die nächste Vorstellung gleich am Sonntag, 14. Mai, um 11 Uhr.
Das Musical für Kinderchor „Oliver Twist" entstand im Jahr 2000 und erlebt jetzt in Gera seine deutsche Erstaufführung. Es basiert auf Charles Dickens berühmtem Roman „Oliver Twist", der 1839 in England erschien. Die Autoren sind Mary Donnelly und George L.O. Strid aus den USA. Die beiden lernten sich 1985 beim Unterrichten einer Musik-Klasse kennen. Zusammen haben sie inzwischen über 200 Songs und 25 Musicals komponiert.
Wer kennt sie nicht, die ergreifende Geschichte von Oliver Twist, dem Waisenjungen, der in einem Armenhaus aufwächst und furchtbar arbeiten muss, nach London flieht, in eine Diebesbande gerät, die die Reichen bestiehlt und alles teilt. Als er einen liebenswürdigen Herrn bestiehlt, kommt er nicht nur in einen Gewissenskonflikt, sondern auch seiner Herkunft auf die Spur...
Oliver Twist war Stoff für über 20 Verfilmungen, diverse Hörspiele und neben dem großen Broadway-Musical Oliver! auch für dieses Musical für Kinderchor, das Ronny Ristok jetzt inszeniert. Der 1989 in Schmölln Geborene probierte sich schon als Zwölfjähriger in der Jugendkunstschule Altenburger Land aus. Ab 2008 wirkte er in der Theaterfabrik in Gera als Darsteller und als Regisseur. Parallel zu seinem Master-Studium für Medienkunst an der Bauhaus-Universität Weimar arbeitet er als freier Theatermacher. „Oliver Twist" wird eine Zusammenarbeit in vielerlei Hinsicht: Kostüme und Ausstattung entstehen mit Hilfe der Abteilungen und des Fundus von Theater&Philharmonie Thüringen. Das Bühnenbild, ebenfalls entworfen von Ronny Ristok, wird von Kursteilnehmern der Kunstschule Gera realisiert.

Das Puppentheater bringt jetzt mit „Verbrechen" frei nach den Erzählungen Grün und Fähner von Ferdinand von Schirach zwei Kriminalstücke in einer Fassung von Caren Pfeil auf die Bühne. Die Uraufführung ist am 13. Mai um 19.30 Uhr im Haus am Gustav-Hennig-Platz in Gera.
In der Inszenierung von Stefan Wey spielen Marcella von Jan, Sabine Schramm, Lys Schubert und Tobias Weishaupt. Für Bühne und Puppenbau zeichnet Christian Werdin verantwortlich, für die Musik Michael Krause, für die Dramaturgie Caren Pfeil.
Seit Monaten geht das nun schon, dass die Bauern tote Schafe finden, bestialisch abgestochen und mit herausgerissenen Augen. Graf von Nordeck zahlt einen hohen Preis für die Kadaver, die die Bauern zum Herrenhof bringen. Er zahlt, um jedes Aufsehen um die Tat seines Sohnes zu vermeiden. Seit dem Tod seiner Frau lebt Graf von Nordeck allein mit seiner kleinen Tochter und seinem 18-jährigen Sohn Philipp. Keiner versteht, warum der stille Junge das tut. Doch jetzt ist die 16-jährige Sabine verschwunden. Die Tochter des Grundschullehrers war mit Phillipp befreundet, mit ihm wurde sie auch zuletzt gesehen. Und dann steht Philipp blutverschmiert und verwirrt vor der Polizeistation ...
Ganz anders Friedhelm Fähner. Über den pensionierten und seinerzeit sehr angesehenen praktischen Arzt gab es eigentlich nichts zu erzählen. Er hatte immer in Rottweil gewohnt und hier auch seine spätere Frau Ingrid kennengelernt. Sie war seine große Liebe. Auf ihrer Hochzeitsreise nach Kairo aber hatte er ihr ein Versprechen gegeben, das ihm und letztlich ihr über viele Jahre hinweg zum Verhängnis werden sollte.
Die Erzählungen Grün und Fähner sind in der ersten Sammlung von Kurzgeschichten mit dem Titel Verbrechen erschienen, die Ferdinand von Schirach basierend auf authentischen Fällen seiner Berufspraxis schrieb. Als Strafverteidiger versucht er, im möglichen Täter den Menschen zu sehen, die Motive der Tat zu ergründen und zu verstehen, Begriffe wie Verbrechen, Schuld und Strafe differenzierter zu definieren, als es eine Strafprozessordnung vermag.
Seine Geschichten sind keine fiktionalen Krimis, sondern reale Straftaten, die aber überall und jedem passieren könnten. Denn mitunter ist es nur ein sehr kleiner Schritt zwischen der Möglichkeit einer Tat und einem tatsächlichen Geschehen.
Ferdinand von Schirach (*1964) ist zum Bestsellerautor avanciert. Nach Verbrechen folgte das Buch Schuld mit weiteren Gerichtsfällen. Zwischenzeitlich philosophierte Schirach auch regelmäßig im Spiegel über den deutschen Rechtsstaat. Gesammelt publizierte er diese Essays 2014 in dem Band Die Würde ist antastbar. Sein Stück Terror wurde in der Spielzeit 2015/16 an 16 Theatern gespielt und 2016 für das Fernsehen adaptiert.

Altenburg und Gera
Der große Operetten-Wettstreit wird an diesem Wochenende im Wonnemonat Mai zum letzten Mal in dieser Spielzeit ausgetragen: am Samstag um 19.30 im Landestheater Altenburg und am Sonntag um 14.30 Uhr im Konzertsaal Gera. Die Vorstellung am Muttertag ist fast ausverkauft. Musikalisch führt die Reise „Von Paris nach Berlin, über Budapest und „Wien".
Da die Entscheidung für nur eine Operette aus dem umfangreichen Repertoire von Pariser, Berliner, Wiener und ungarischer Operette nicht leicht zu treffen ist, werden bekannte Operetten auf den Prüfstand gestellt. Das Philharmonische Orchester, die sing- und spielfreudige Sängerinnen und Sänger Akiho Tsujii, Christel Loetzsch, Emma Moore, Ulrich Burdack, Thomas Markus, Alexander Voigt und Kai Wefer sowie der Opernchor brechen eine Lanze für das Genre. Am Ende ist das Votum des Publikums gefragt. Wie der Wettstreit ausgeht, entscheiden Sie!
Ob es die Offenbachiade ist, also die ursprüngliche Pariser Operette, in der sich die Welt schwungvoll verkehrt, in der Räuber, Straßensänger und Bettler über die bürgerliche Wohlanständigkeit von Politik, Wirtschaft und Militär triumphieren? Der Cancan scheint ein Erfolgsgarant. Oder ist nicht doch der Berliner Operette mit zackiger Marschmusik und Weißbierseligkeit der Vorzug einzuräumen? Oder der gefühlvollen ungarischen Operette, die mit Csárdás, Gulasch und Paprika aufwartet? Siegt am Ende gar die Sinnlichkeit der Wiener Operette? Die große Party einer berühmten Operettendiva, zu der sie alle Freunde und ehemaligen Duett-Partner eingeladen hat, liefert den Rahmen ... Ausgedacht hat sich die Geschichte Kapellmeister Thomas Wicklein, der auch die musikalische Leitung übernimmt. Für die Inszenierung und Choreografie ist Heike Kley verantwortlich, für Bühne und Kostüme Hilke Förster.
Freuen Sie sich auf bekannte Melodien von Jacques Offenbach, Paul Lincke, Eduard Künneke, Emmerich Kálmán, Franz Lehár, Johann Strauß, Franz von Suppé, Carl Millöcker, Paul Abraham, Ralph Bernatzky u. a.

Altenburg
Im 8. und letzten der Philharmonischen Konzerte der Spielzeit 2016/17, die im Haus stattfinden, präsentiert das Philharmonische Orchester Altenburg-Gera am 12. Mai um 19.30 Uhr im Landestheater mit Brahms und Reger noch einmal einen großen klangsinnlichen Abend. Dazu steht mit Bruno Weil ein Gastdirigent am Pult, der zahlreiche renommierte Orchester dirigierte, u. a. als GMD in Augsburg und Duisburg engagiert war. 1997 erhielt er den ECHO Klassik als Dirigent des Jahres. Seit 2003 leitet er die renommierte Cappella Coloniensis.
Martin Funda und Nico Treutler sind die Solisten im Doppelkonzert für Violine und Violoncello von Johannes Brahms (1833-1897). Das Doppelkonzert gilt als das bedeutendste dieser Gattung, besticht es doch geradezu mit epischem Charakter, großer Lyrik und rhythmischem Elan. Den Solisten gibt es Raum zur spielerischen Entfaltung, wobei selbst die virtuosesten Passagen stets eine intensive Kommunikation mit dem Partner verlangen. Nico Treutler ist dem Publikum als Solocellist des Philharmonischen Orchesters wohlbekannt. Der Violinist Martin Funda stammt aus Gera und befindet sich derzeit im Konzertexamen der Universität der Künste Berlin. Auch er betritt nicht zum ersten Mal als Solist das Podium in Gera und Altenburg.
Von Max Reger (1873-1916) stehen Variationen und Fuge über ein Thema von J. A. Hiller op. 100 auf dem Programm. Das Thema aus einem Singspiel von Johann Adam Hiller entdeckte Max Reger 1905 in der „Anleitung zum Generalbassspielen" und zauberte zwei Jahre später aus dieser einfachen Melodie elf fantasievolle Variationen mit finaler Fuge. Mit dieser in Leipzig entstandenen Komposition schuf er nicht nur ein abwechslungsreiches Orchesterwerk, sondern bewies auch seine meisterhafte Beherrschung des alten Stils.
Bereits 18.45 lädt Konzertdramaturgin Laura Knoll zur Einführung ein.

Innerhalb des Rahmenprogramms zum Stück „Cohn Bucky Levy - Der Verlust" wird am Samstag, 13. Mai, um 18 Uhr ins Lindenau-Museum zu einer Hommage an Edith Altmann eingeladen. Die Künstlerin Marianne Hollenstein hat sich von Werken der jüdischen Malerin Edith Altmann und ihrer gegenwärtigen Arbeit an der Ausstattung der Inszenierung von Bernhard Stengele gleichermaßen inspirieren lassen und eine Installation vorbereitet. Gemeinsam mit am internationalen Projekt beteiligten Schauspielerinnen und der Musikerin Milena Ivanova am Cello bietet sie eine Performance und wandelt auf den Spuren jüdischen Lebens in Altenburg. Geladene Experten diskutieren zu den Themen des Projektes. Der Abend findet in Kooperation mit dem Lindenau-Museum und der Vereinigung der Theaterfreunde für Altenburg und Umkreis e. V. statt.
Jeden Sonntag kann man zum Kaffeeklatsch und Open Space ab 14 Uhr ins Paul-Gustavus-Haus kommen. Vorträge laden dazu ein, sich näher mit den Themen des Stückes „Cohn Bucky Levy - Der Verlust" auseinander zu setzen. Der Eintritt ist frei! Thema des Tages am 14. Mai: Musik. Sounddesigner Heinrich Diemer präsentiert arabische, hebräische, jüdische, israelische und andere Musik.

Am Sonntag ab 15 Uhr gehört der Theatersaal des Landestheaters dem Blasorchester Nobitz für sein großes Konzert.

Allerletzte Chance „Zwei Männer ganz nackt" zu sehen, ist am Sonntag, 14. Mai, um 18 Uhr im Heizhaus. Dem Autor der französischen Komödie Sébastien Thiéry (*1970) ist eine spannende Mischung aus Situationskomik und Wortwitz, Groteske und Ernsthaftigkeit gelungen. Unter der Regie von Bernhard Stengele lädt diese tiefgründige Komödie jetzt zum letzten Mal sowohl zum Lachen als auch zum Nachdenken ein.
Alain Kramer ist schockiert, als er in seiner Wohnung erwacht und neben sich im Bett seinen Angestellten Nicolas Prioux vorfindet - ebenfalls nackt. Beide können sich an nichts erinnern. Wie sind die beiden Anwälte in diese Situation geraten, die sie als absurd empfinden? Wurden sie unter Drogen gesetzt? Alains Frau Cathérine zieht den einzig logischen Schluss: Ihr Mann ist schwul und hat sie betrogen. Alain und Nicolas sind schockiert. Mit Schwulen haben sie nichts zu tun! So unternimmt Alain allerlei abwegige Versuche seine Frau davon zu überzeugen, dass er heterosexuell ist. Doch bald entdeckt er weitere Gedächtnislücken und gerät vor seiner Frau und sich selbst in immer größere Erklärungsnot.....

Karten sind an den Theaterkassen erhältlich, Telefon 03447-585177 oder 0365-8279105, online buchen unter www.tpthueringen.de

weitere Meldungen aus dieser Rubrik

18.04.2024

Umziehen nach Altenburg

Die Stadt Altenburg schafft es immer wieder, nicht nur ihre Einwohner, sondern auch diejenigen, die aktuell (noch?) in anderen Orten... [mehr]

12.04.2024

Inselzoo mit neuem Fahrzeug

Dem Auto sieht man an, dass es etwas Besonderes ist: Dank der Sponsoren, die auf der Lackierung abgebildet sind, hat das Team des... [mehr]

11.04.2024

Bauarbeiten auf Kreisstraßen

Altenburg. Planmäßig wird gegenwärtig an der Sanierung der  Kreisstraßenabschnitte in den Ortslagen Pahna und Molbitz ... [mehr]

12.04.2024

Nonsenf die Lateshow

Die satirische Lateshow mit Daniel Ebert [mehr]

15.04.2024

HEPpy Day zurück im Goldenen Pflug

Große Aufregung war zu spüren, als die Klasse der Heilerziehungspfleger HEP22 des 2. Ausbildungsjahres der Staatlichen Berufsbildenden... [mehr]

11.04.2024

Kultur im Altenburger Land

Die kulturellen Tipps für das Altenburger Land, präsentiert von Dr. Sophie Oldenstein. Studiogäste Miriam Stadie (Lindenau-Museum... [mehr]

12.04.2024

Worauf sollte man beim Kauf einer Solaranlage achten?

Solaranlagen können das Eigenheim mit sauberer, erneuerbarer Energie versorgen. Der Einstieg in die Solarenergie ist jedoch nicht nur... [mehr]

11.04.2024

Nachrichten aus Altenburg und Umgebung

Unsere Meldungen Bürgerbeteiligung zum Klimaschutz / Milben-Alarm im Altenburger Land Sensibilisierungskampagne gestartet /... [mehr]

11.04.2024

Aus unserem Archiv: Die Unabhängige Wählergemeinschaft

Am 26. Mai sind Kommunalwahlen und Parteien aber auch Wählergruppierungen treten an. Während z.B. Die Regionalen, Pro Altenburg... [mehr]

AGB TV - Livestream
Neu in der Mediathek

Thüringen.TV

Thüringen.TV

Sendung vom 18.04.2024

Der Wochenspiegel für das Altenburger Land

Wochenspiegel 18. April 2024

Sendung vom 18.04.2024

ABG.TV überregional

ABG.TV überregional

Sendung vom 18.04.2024