13:21 Uhr | 03.04.2019
Die jungen Schauspieler der JugendTheARTerWelt e. V. Spielen am Samstag, 6. April um 15.30 Uhr im Heizhaus das Stück „Kleine Helden“ für Kinder ab 8 Jahren. In der Inszenierung von Christiane Müller bringt jedes Kind seine persönlichen Erfahrungen mit Mut, Freundschaft und der Verantwortung, sich in der Welt zu behaupten, ein. Die Geschichte zeigt den Kindern, dass selbst der oder die Kleinste auf dieser Welt immer wieder etwas bewegen, verändern oder verbessern kann. Es soll Mut machen, furchtlos die Welt zu betrachten, sich eine eigene Meinung zu bilden und diese dann auch zu vertreten.
Ein Streit mit den Eltern, in der Schule nichts als Ärger und wenn man sich in der Welt umschaut, liegt auch Einiges im Argen. Drei Kinder, Bert, Pfiffikus und Findikus, haben die Nase voll und wollen wissen, ob früher wirklich alles besser war, wie es die Erwachsenen immer behaupten. Mit einer Zeitmaschine reisen sie zurück in alte Zeiten der Menschheitsgeschichte. Sie begegnen u. a. Pharaonen und den alten Römern, Piraten und Prinzessinnen, aber auch Menschen aus der heutigen Zeit, doch aus einer anderen Kultur.
Was werden sie finden? Wie lebten die Menschen denn früher wirklich? Und war alles besser? Auf ihrer abenteuerlichen Reise geraten sie in viele schwierige Situationen. Um diese zu meistern, muss jeder von ihnen über sich hinauswachsen. Und so manches Mal wird ihre Freundschaft auf die Probe gestellt.
Das Musiktheater „Geliebtes Klärchen“, eine Collage von Kay Kuntze aus Texten und Musik von Clara und Robert Schumann sowie Friedrich Wieck hat am Sonntag, 7. April 2019 um 18.00 Uhr im Großen Haus das Altenburger Landestheaters Premiere. Die Musikalische Leitung hat Takahiro Nagasaki inne.
Die schicksalhafte Geschichte des berühmten deutschen Musikerpaares verläuft rasant; ein Reigen aus Liebesrausch und Abstürzen, künstlerischen Triumphen und Misserfolgen, Ideal und Alltag, Abhängigkeiten und Distanzierungen. Die spannungsgeladenen Beziehungen Claras zu ihrem Vater wie zu ihrem Ehemann faszinieren die Menschen bis heute.
In Clara Schumanns Biografie spielt Altenburg immer wieder eine entscheidende Rolle: Am 13. September 1824 holt Friedrich Wieck seine Tochter Clara am Altenburger Bahnhof ab. Der Klavierhändler und Musikpädagoge hatte seine getrennt lebende Frau Marianne auf Herausgabe der Tochter unmittelbar nach ihrem fünften Geburtstag verklagt. Von nun an beginnt in Leipzig Claras intensive pianistische Ausbildung, die bald Erfolge zeigt: Mit neun Jahren gibt sie erste Konzerte in Altenburg und ihr Debüt im Leipziger Gewandhaus; in den folgenden Jahrzehnten avanciert sie zu Europas bedeutendster Pianistin. Während Friedrich Wieck alles aufgibt, um sich voll und ganz der Karriere seiner Tochter zu widmen, hat diese im Jugendalter nicht mehr nur Musik im Kopf. Robert Schumann, ebenfalls Klavierschüler ihres Vaters, umgarnt sie. Es entwickelt sich eine musikalisch-erotische Beziehung. Heimlich treffen sich Clara und Robert in einem Altenburger Hotel. Doch ihre Liebe zueinander bleibt nicht lange verborgen. Der Vater befindet Schumann für nicht passend und versucht die Beziehung zu unterbinden. Clara jedoch setzt sich gegen den Willen ihres Vaters in einem Eheprozess durch. Die hart erkämpfte Ehe entwickelt sich aber völlig anders, als erwartet ...
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