09:16 Uhr | 22.03.2019
Am 14. März 2019 trafen sich Die Regionalen in Starkenberg, um letztmalig den Entwurf des Wahlprogramms miteinander zu besprechen sowie die Kandidatenliste zu verabschieden. Klaus-Peter Liefländer, Fraktionsvorsitzender im Kreistag, der wegen der krankheitsbedingten Abwesenheit des Vorsitzenden der Regionalen Steffen Kühn die Versammlungsleitung übernahm, begrüßte an diesem Abend nicht nur Die Regionalen, die bereits seit vielen Jahren mitwirken: „Es freut mich besonders, heute hier auch neue Gesichter zu sehen. Das zeigt uns, dass wir mit unserer Politik für das Altenburger Land einiges richtig gemacht haben. Unterstützung können wir für unsere parteiungebundene und sachorientierte Arbeit gut gebrauchen“ hieß er die Interessierten Willkommen.
Die Regionalen treffen sich in regelmäßigen Abständen. Die Kreistagsmitglieder berichten von ihrer Arbeit in den Ausschüssen und im Kreistag. Zu den Treffen erfahren sie dazu von den Mitgliedern deren Sachverstand und Meinungen zu den einzelnen Themen. Im Laufe dieser Gespräche wird dann die weitere Zielrichtung der Kreistagsarbeit abgestimmt. So entstand auch das Wahlprogramm Stück für Stück in gemeinsamer Diskussion zu Themen, die die Mitglieder der Regionalen für das Altenburger Land bewegen wollen. Selbst am 14. März brachten alle, eingeschlossen der neuen Mitglieder, ein letztes Mal ihre Ideen ein. Dieses 10-Punkte – Programm für die Kreistagswahl wurde einstimmig beschlossen:
Straßen- und Infrastrukturprogramm
Schulnetzplanung
Baulandausweisung
Feuerwehren und Katastrophenschutz
Ehrenamt
Heimische Wirtschaft
Ausbau des ÖPNV
Breitbandausbau
Strukturwandel in der Braunkohle
Kreisfinanzen
Jeder dieser Punkte ist mit konkreten Plänen und Forderungen untersetzt. Die Regionalen begrüßen sehr, dass im letzten Jahre viele Fördermittel nach Altenburg gekommen sind, z.B. um das Lindenau-Museum und das Theater sanieren zu können. Darüber hinaus darf aber der ländliche Raum nicht vergessen werden. Dort braucht es vor allem ein intaktes Kreisstraßennetz, fordern Die Regionalen, und weisen auf den immer größer werdenden Unterhaltungsrückstau hin. Auch braucht es dringend eine vernünftige Schulnetzplanung, um unsere Kinder für Ausbildung und Studium so zu befähigen, dass sie gern in der Region bleiben oder zurückkommen. Bei ihren Forderungen setzen sich Die Regionalen von Beginn an als parteiungebundene Wählergruppe vor allem für eine auskömmliche Finanzierung des Landkreises durch das Land Thüringen ein.
Unter Mithilfe von Dr. Lutz Misselwitz und Reinhard Göllnitz als Wahlhelfer wurde außerdem in Starkenberg gemeinsam die Kandidatenliste aufgestellt und verabschiedet. Klaus-Peter Liefländer erklärte dazu: „Auf unserer Liste finden sich engagierte Frauen und Männer aus dem gesamten Altenburger Land. Es sind Menschen, die sich beruflich und privat stark engagieren und für die Lebensqualität im Altenburger Land einsetzen. Sie haben sich bewusst für Die Regionalen entschieden und damit für eine bodenständige Politik für den ländlichen Raum und jenseits von Parteiinteressen.“
Mit 41 Kandidatinnen und Kandidaten konnten Die Regionalen nahezu alle möglichen Listenplätze besetzen.
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