16:05 Uhr | 07.09.2017
Zippel wirft der Landesregierung vor, mit immer neuen Vorschlägen die Menschen zu verunsichern. „Manchmal könnte man das Gefühl bekommen, die Entscheidungen um die Gebietsreform werden ausgewürfelt. Nach fast zwei Jahren Gebietsreform-Zirkus hat sich die Landesregierung nun einmal um die eigene Achse gedreht. Und die Ostthüringer wissen immer noch nicht, wie es eigentlich weitergehen soll. Die Kommunen und die Region Ostthüringen an sich brauchen Planungssicherheit und nicht täglich neue Parolen aus Erfurt", so die Mahnung Zippels in Richtung Landesregierung.
Abschließend verweist Zippel auf die Kosten, die dem Freistaat durch die Gebietsreform bereits entstanden sind: „Die rot-rot-grüne Nullnummer hat die Thüringer bereits 600.000 Euro gekostet. So viel hat die Landesregierung bereits für Werbung, Veranstaltungen und Gutachter aus dem Fenster geworfen. Doch anstatt jetzt die Notbremse zu ziehen, gönnt sich die Landesregierung erst einmal einen weiteren Staatssekretär für die Gebietsreform."
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